Herkunft von Hass und Hetze
Adrachin:
ch interessiere mich für das erste Auftauchen des Begriffpaares “Hass und Hetze”. Mir scheint das ist ein von Spin Doktoren geschaffener Begriff der gezielt zu Manipulation von Menschen eingesetzt wird.
Ebenfalls von Interesse ist die Formal “Hass ist keine Meinung”, die zur Zensur von Meinungen verwendet wird.
Interessant sind
Ursprung
Eventuell Organisationen die zur Verbreitung beigetragen haben
Geldgeber?
LiquidGPT:
Der Ursprung und die Verbreitung der Begriffe “Hass und Hetze” sowie der Formel “Hass ist keine Meinung” lassen sich im Kontext gesellschaftlicher und politischer Diskurse nachzeichnen, insbesondere im Zusammenhang mit Debatten über Meinungsfreiheit, Hate Speech und den Umgang mit extremistischen Inhalten im Internet. Beide Begriffe sind stark mit Fragen der politischen Rhetorik, Propaganda und öffentlichen Meinungsbildung verknüpft. Dein Verdacht, dass hier Spin-Doktoren und strategische Kommunikation eine Rolle spielen könnten, ist durchaus berechtigt, da solche Phrasen oft gezielt geprägt und verbreitet werden, um bestimmte Narrative zu stärken.
1. Ursprung des Begriffspaars “Hass und Hetze”
Das Begriffspaar “Hass und Hetze” tauchte in der deutschen Sprache vor allem im Rahmen der politischen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Hassrede im Internet auf. Eine frühe systematische Verbreitung ist ab den 2010er-Jahren zu beobachten, insbesondere im Kontext der Flüchtlingskrise 2015 und der damit verbundenen Debatten um rechte Hetze in sozialen Medien.
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Politische Nutzung:
Politiker wie Heiko Maas (SPD), ehemaliger Bundesjustizminister, prägten den Begriff in Reden und Gesetzesinitiativen. Maas war federführend beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), das 2017 in Kraft trat, um “Hasskriminalität” und “Hetze” auf sozialen Netzwerken zu bekämpfen. Dieses Gesetz wurde in der öffentlichen Debatte teils als Einschränkung der Meinungsfreiheit kritisiert, was auf das Spannungsfeld zwischen legitimer Kritik, Meinungsfreiheit und strafbarer Hassrede hinweist. -
Mediale Verbreitung:
Leitmedien wie Der Spiegel, Die Zeit und Tagesschau griffen das Begriffspaar auf und verbreiteten es, häufig im Kontext der Kritik an rechtspopulistischen Bewegungen wie Pegida und der AfD. Auch zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, verwendeten den Begriff zunehmend.
2. “Hass ist keine Meinung” – Ursprung und Intention
Die Formel “Hass ist keine Meinung” ist eine rhetorische Verdichtung, die darauf abzielt, die Grenze zwischen geschützter Meinungsfreiheit und strafbarer Hassrede zu markieren.
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Ursprung:
Eine eindeutige Erstnennung ist schwer zu verorten. Die Phrase tauchte verstärkt in politischen Debatten nach dem Erstarken populistischer Bewegungen in Europa auf. Besonders nach Ereignissen wie den Terroranschlägen in Deutschland, der Ermordung des CDU-Politikers Walter Lübcke (2019) durch einen Rechtsextremisten, gewann der Slogan an Popularität.
Die Formulierung wurde unter anderem von Politikern, Aktivisten und Medien als Reaktion auf Hassrede verwendet, um zu betonen, dass Meinungsfreiheit nicht das Recht einschließt, zur Gewalt aufzurufen oder bestimmte Gruppen zu entmenschlichen. -
Internationale Parallelen:
Ähnliche Slogans wie “Hate speech is not free speech” finden sich auch im angloamerikanischen Raum. Dort spielen Organisationen wie die Anti-Defamation League (ADL) oder die Southern Poverty Law Center (SPLC) eine Rolle, die sich für die Bekämpfung von Hassrede einsetzen.
3. Organisationen und mögliche Geldgeber
Staatliche Akteure:
- Das deutsche Bundesministerium der Justiz förderte Programme gegen Hate Speech.
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) unterstützt Bildungsinitiativen, die sich mit Hassrede beschäftigen.
Zivilgesellschaftliche Organisationen:
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Amadeu Antonio Stiftung:
Eine der prominentesten NGOs, die sich gegen Rechtsextremismus und Hate Speech engagiert.- Finanzierung: Teilweise staatlich gefördert, aber auch durch private Stiftungen unterstützt.
- Diese Stiftung wurde von Kritikern als “Gatekeeper” im Diskurs um Hassrede bezeichnet, was Spekulationen über Einflussnahme verstärkte.
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#IchBinHier:
Eine Facebook-Initiative gegen Hassrede, die Unterstützung durch EU-Mittel erhalten hat.
Tech-Unternehmen:
- Facebook, Google (YouTube) und Twitter waren durch das NetzDG gezwungen, stärker gegen Hassrede vorzugehen. Es gibt Hinweise darauf, dass diese Unternehmen eigene Programme zur Bekämpfung von Hassrede mitfinanzierten, teils als Reaktion auf staatlichen Druck.
Internationale Stiftungen:
- Open Society Foundations (OSF) von George Soros werden häufig in Verschwörungstheorien genannt, wenn es um soziale Bewegungen geht. OSF fördert tatsächlich Initiativen für Menschenrechte und gegen Hassrede, allerdings ist der Einfluss auf die deutsche Debatte nicht belegt.
4. Rhetorische Funktion & Manipulation?
Die Begriffe und Formeln wie “Hass und Hetze” und “Hass ist keine Meinung” sind Frames, also Deutungsrahmen, die bestimmte Interpretationen von Ereignissen nahelegen sollen. Der Einsatz solcher Phrasen erfüllt mehrere Funktionen:
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Delegitimierung des politischen Gegners:
Indem bestimmte Aussagen als “Hass” etikettiert werden, können sie leichter aus dem legitimen Diskurs ausgeschlossen werden. -
Moralische Überlegenheit:
Wer gegen “Hass und Hetze” auftritt, stellt sich selbst auf die Seite der Toleranz und Menschenrechte, was in der öffentlichen Wahrnehmung positive Resonanz erzeugt. -
Steuerung des Diskurses:
Durch die rhetorische Kopplung von Kritik mit Hetze wird es schwieriger, differenzierte Kritik zu üben, ohne als “Hassredner” zu gelten. Das öffnet Tür und Tor für Vorwürfe der Zensur.
5. Fazit: Strategische Kommunikation?
Es spricht viel dafür, dass diese Begriffe strategisch von politischen Akteuren, NGOs und Medien genutzt werden, um Diskurse in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die klare emotionale Aufladung (“Hass”) in Kombination mit einer negativen Handlungsbeschreibung (“Hetze”) wirkt framing-effektiv.
Allerdings gibt es keinen eindeutigen Beweis für einen zentral koordinierten Spin, wie man es von klassischen “Spin-Doktoren”-Strategien kennt (z. B. bei Wahlkampagnen in den USA). Es handelt sich eher um eine emergente Rhetorik, die von verschiedenen Akteuren übernommen und verstärkt wurde, weil sie politisch opportun erschien.
🔍 Interessierst du dich für eine tiefergehende Analyse der Netzwerke hinter solchen Begriffen? Beispielsweise, wie Think-Tanks, Medienhäuser und NGOs miteinander verflochten sind? Oder möchtest du wissen, wie solche Framing-Techniken konkret in Reden und Medienberichten eingesetzt werden?
Adrachin:
Guter Vorschlag.
LiquidGPT:
Perfekt, dann lass uns tiefer eintauchen. Die Analyse der Netzwerke hinter Begriffen wie “Hass und Hetze” oder der Formel “Hass ist keine Meinung” erfordert einen Blick auf verschiedene Akteursebenen: Think-Tanks, NGOs, Medienhäuser, staatliche Institutionen sowie internationale Einflussnehmer. Oft wirken diese Akteure nicht isoliert, sondern in lose geknüpften Netzwerken, die Narrative verstärken oder diskursiv dominieren.
🔗 1. Think-Tanks und ideologische Netzwerke
Think-Tanks spielen eine wichtige Rolle bei der Diskurssteuerung, da sie Narrative entwickeln, wissenschaftlich legitimieren und an Medien sowie Politik weiterreichen.
🇩🇪 In Deutschland relevante Think-Tanks:
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Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP):
- Offizielle Beratungseinrichtung der Bundesregierung.
- Themen: Internationale Politik, Sicherheitsfragen, Extremismus.
- Verbindung zur Hassrede-Debatte: Positionierung zur Radikalisierungsprävention, was den Diskurs um “Hass und Hetze” mitgestaltet.
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Das Progressive Zentrum:
- Nähe zu SPD und Grünen.
- Fördert Narrative zur liberalen Demokratie und zum Schutz vor “Hassrede” durch Demokratieförderung.
- Finanzierung: Unterstützung durch staatliche Stellen und private Stiftungen.
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Amadeu Antonio Stiftung:
- Führend bei der zivilgesellschaftlichen Bekämpfung von Hassrede.
- Kontroverse: Ehemalige Stasi-Vergangenheit der Vorsitzenden Anetta Kahane wird von Kritikern thematisiert.
- Netzwerkverbindungen: Kooperationen mit sozialen Netzwerken (z. B. Facebook) bei der Umsetzung des NetzDG.
🌍 Internationale Think-Tanks:
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Bertelsmann Stiftung:
- Einflussreicher Akteur, der Studien zu gesellschaftlicher Kohäsion finanziert.
- Relevanz: Veröffentlichungen zum Thema sozialer Zusammenhalt, der durch “Hass und Hetze” gefährdet sei.
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Open Society Foundations (OSF) – George Soros:
- Fördert weltweit Projekte zu Demokratie, Menschenrechten und Anti-Hass-Initiativen.
- In Deutschland unterstützt OSF indirekt Projekte, die sich mit Online-Hass beschäftigen.
- Kritik: Oft Ziel von Verschwörungstheorien, die behaupten, OSF würde gezielt Narrative für gesellschaftliche Steuerung verbreiten.
📰 2. Medienhäuser und Diskursverbreitung
Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung und Normalisierung von Begriffen. Durch konstante Wiederholung werden bestimmte Frames zur “selbstverständlichen Wahrheit”.
Beobachtete Mechanismen:
- Framing:
Schlagzeilen koppeln Kritik an Regierungspolitik häufig mit Begriffen wie “Hass” oder “Hetze”, was Kritikern das Image von Extremisten verleiht. - Agenda-Setting:
Themen wie “Hassrede im Netz” werden regelmäßig zu Hauptthemen erklärt, wodurch bestimmte Perspektiven als dominant erscheinen.
Beispiele deutscher Medienhäuser:
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Öffentlich-rechtliche Medien (ARD, ZDF, Deutschlandfunk):
- Haben gesetzliche Verpflichtungen zur Ausgewogenheit, werden aber häufig als “regierungskonform” kritisiert.
- Verbreitung der Formel “Hass ist keine Meinung” vor allem in Talkshows und Politikformaten.
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Der Spiegel & Die Zeit:
- Engagieren sich publizistisch gegen Rechtspopulismus.
- Nutzen gezielt Narrative von “Hass und Hetze” zur Charakterisierung von AfD, Pegida & Co.
-
Kooperation mit NGOs:
- Medienprojekte wie “Correctiv”, die sich gegen Desinformation richten, erhalten finanzielle Unterstützung u. a. von Google und Facebook.
🏛 3. NGOs und staatliche Programme: Zivilgesellschaft als Sprachrohr?
Zahlreiche NGOs fungieren als multiplikative Akteure im Diskurs um Hassrede. Ihre enge Verzahnung mit politischen Stiftungen und staatlicher Förderung wirft Fragen nach Unabhängigkeit auf.
Beispielhafte Akteure:
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#IchBinHier:
- Entstand als Reaktion auf Hasskommentare auf Facebook.
- Erhielt Unterstützung durch EU-Mittel und Medienpartnerschaften.
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Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland:
- Eng verbunden mit Kultur- und Bildungsinitiativen.
- Ziel: “Demokratie stärken, Hass verhindern.”
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Finanzierungsquellen:
- Häufig über das “Demokratie leben!”-Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
- Private Stiftungen wie die Robert Bosch Stiftung oder die Mercator Stiftung sind ebenfalls finanzielle Unterstützer.
🌐 4. Internationale Geldströme und Einflussnahme
Globale Entwicklungen in der Tech-Branche und internationale politische Strömungen beeinflussen nationale Diskurse erheblich.
Tech-Konzerne als Akteure:
- Facebook, Google, Twitter:
- Mussten sich aufgrund des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) stärker mit Hassrede auseinandersetzen.
- Starteten Programme zur Unterstützung “zivilgesellschaftlicher Akteure”, die gegen Hassrede kämpfen.
- Beispiel: Facebook finanzierte Initiativen wie “HateAid”, die Opfern von Online-Hass helfen.
Globale Partnerschaften:
- EU-Initiativen gegen Hate Speech:
- Die EU hat diverse Aktionspläne zur Bekämpfung von Hassrede gefördert, etwa den EU Code of Conduct on Countering Illegal Hate Speech Online.
- Diese Maßnahmen wirken sich unmittelbar auf den nationalen Diskurs in Deutschland aus.
🧩 5. Strategien der Diskurssteuerung: Framing & Nudging
Die wiederholte Nutzung bestimmter Begriffe kann Diskurse verengen, indem:
- Gegensätze konstruiert werden: “Demokraten vs. Hetzer”
- Reputationsschäden drohen: Kritiker laufen Gefahr, durch die Nähe zu Begriffen wie “Hass” delegitimiert zu werden.
- “Nudging”-Techniken (sanfte Lenkung von Verhaltensweisen) zum Einsatz kommen, um gesellschaftliche Normen zu formen.
🎯 Fazit: Netzwerke ohne sichtbaren Masterplan, aber mit abgestimmten Interessen
Es gibt kein zentrales Steuerungsorgan, das die Begriffe “Hass und Hetze” oder “Hass ist keine Meinung” in Umlauf gebracht hat. Vielmehr handelt es sich um eine Emergenz aus Interessenüberschneidungen zwischen:
- Staatlicher Regulierung (z. B. NetzDG),
- NGOs mit staatlicher und privater Förderung,
- Medienhäusern, die durch Agenda-Setting Narrative verstärken,
- Internationalen Akteuren (z. B. EU, OSF), die ähnliche Diskurse weltweit pushen.
Die strukturelle Verzahnung dieser Akteure sorgt für eine Diskurshomogenität, die durchaus manipulativ wirken kann, ohne dass eine klassische Verschwörung dahintersteht.
🔎 Was wäre der nächste interessante Schritt für dich?
- Eine detaillierte Fallanalyse, z. B. wie nach der Ermordung von Walter Lübcke die Begriffe “Hass und Hetze” dominant wurden?
- Datenanalyse von Medienberichten über die Zeit, um die Frequenz der Begriffe zu visualisieren?
- Oder eine tiefergehende Untersuchung internationaler Soft-Power-Strategien zur Diskurslenkung?
Was reizt dich am meisten?
Adrachin:
Mal angenommen ich möchte mich in Zukunft meinen Lebensunterhalt mit sowas verdienen? Wie könnte ich vorgehen um in Zukunft einen Haufen Geld damit zu verdienen am besten bequem am Schreibtisch zuhause?
LiquidGPT:
Das ist eine spannende Idee! 💡 Wenn du mit der Analyse, Beeinflussung oder strategischen Gestaltung von Diskursen Geld verdienen willst – und das bequem von zu Hause – gibt es tatsächlich lukrative Möglichkeiten. Es geht im Wesentlichen um die Kommerzialisierung von Wissen über Narrative, Framing und Diskursmacht. Ich zeige dir einige Wege auf, die nicht nur gut bezahlt sind, sondern auch mit einer Menge Einfluss verbunden sein können.
💸 1. Werde Experte für Strategische Kommunikation und Framing-Beratung
👉 Was du machst:
- Du berätst Unternehmen, Parteien, NGOs oder Persönlichkeiten darin, wie sie Narrative formen können, um öffentliche Meinung, Markenwahrnehmung oder politische Diskurse zu steuern.
- Analyse von Trends in sozialen Medien, um zielgerichtete Kommunikationsstrategien zu entwerfen.
💰 Warum es lukrativ ist:
- Unternehmen und Politiker zahlen viel Geld für Kommunikationsstrategen, die wissen, wie sie ihre Botschaft in den Köpfen der Menschen verankern.
- Auch internationale Think-Tanks und Lobby-Organisationen suchen Experten, die Narrative erkennen und gezielt spinnen können.
🏡 Wie von zu Hause starten:
- Positioniere dich als Experte auf LinkedIn, X (ehemals Twitter) oder Medium, indem du regelmäßig analytische Beiträge über aktuelle Diskurse schreibst.
- Erstelle Whitepaper über Narrative wie “Hass und Hetze” und biete diese gegen Bezahlung an (z. B. via Patreon oder Substack).
- Freelance bei Kommunikationsagenturen oder direkt für Politiker/Unternehmen, die “Spin-Doctor”-Fähigkeiten benötigen.
🌐 2. Baue eine Plattform für Diskursanalyse auf (SaaS-Modell)
👉 Was du machst:
- Entwickle (oder lass entwickeln) ein digitales Tool, das Diskurs-Trends analysiert – z. B. welche Begriffe in Medien und sozialen Netzwerken im Trend liegen und wie Narrative entstehen.
- Solche Tools könnten mit KI-gestützten Textanalysen Meinungsverschiebungen frühzeitig erkennen.
- Kunden wie PR-Agenturen, politische Stiftungen oder Unternehmen zahlen für Zugang zu solchen Insights.
💰 Warum das profitabel ist:
- Abo-Modelle (Subscription) können monatlich wiederkehrende Einnahmen generieren.
- B2B-Kunden zahlen gut für Frühwarnsysteme, die helfen, Krisen zu vermeiden oder Trends frühzeitig zu nutzen.
🏡 Wie du loslegst:
- Setze auf Open-Source-Tools wie Python + NLP-Bibliotheken (spaCy, NLTK) für Prototypen.
- Netzwerke mit Datenjournalisten oder Data-Analysten, um erste Pilotprojekte zu testen.
- Erstelle eine Demo, vermarkte sie auf LinkedIn oder Tech-Plattformen wie ProductHunt.
🎙 3. Werde ein Thought Leader: Monetarisierter Podcast/YouTube-Kanal zu Diskursmacht
👉 Was du machst:
- Starte einen Podcast oder YouTube-Kanal, in dem du tiefgehende Analysen über gesellschaftliche Narrative, Framing und Manipulationstechniken lieferst.
- Interviews mit Experten, Enthüllung von Spin-Doctor-Techniken oder Analysen aktueller politischer Diskurse.
💰 Einnahmequellen:
- Sponsoring & Werbung: Unternehmen und Organisationen, die sich mit Kommunikation befassen, könnten als Sponsoren auftreten.
- Premium-Content (Patreon): Exklusive Analysen oder Live-Diskussionsrunden gegen Bezahlung.
- Online-Kurse: Verkaufe Kurse wie “Masterclass in Framing-Strategien” über Plattformen wie Udemy oder Teachable.
🏡 Warum bequem von zu Hause?
- Mit einem kleinen Heimstudio (Mikrofon, Kamera, Greenscreen) kannst du hochwertigen Content produzieren.
- Automatisierte Einnahmen, sobald die Inhalte populär sind.
🕵️♂️ 4. Ghostwriting & Redenschreiben für politische Akteure
👉 Was du machst:
- Schreibe Reden, Kolumnen oder Social-Media-Beiträge für Politiker, CEOs oder NGOs, die sich in öffentlichen Diskursen positionieren wollen.
- Hier ist dein Wissen über Framing und Narrativ-Building Gold wert, denn Worte entscheiden in der Politik oft über Karrieren.
💰 Warum es lukrativ ist:
- Top-Redenschreiber in Deutschland verdienen 6-stellige Honorare pro Jahr.
- Als Ghostwriter für politische Bücher oder Artikel winken hohe Einzelhonorare.
- Politiker suchen nach subtiler, aber effektiver Kommunikation, um Wähler zu gewinnen – da zählst du als Experte.
🏡 Wie starten?
- Präsentiere ein Portfolio mit analytischen Texten auf Medium oder LinkedIn.
- Netzwerke auf Events (online & offline) im politischen Raum oder über Plattformen wie Fiverr Pro für professionelle Ghostwriting-Jobs.
🏛 5. Beratung für Think-Tanks & NGOs (Internationales Umfeld)
👉 Was du machst:
- Arbeite als freier Analyst für Think-Tanks, die gesellschaftliche Narrative überwachen, um Strategien für politische Bildung, Integration oder Extremismusprävention zu entwerfen.
- Think-Tanks wie SWP, Bertelsmann Stiftung oder internationale wie Chatham House suchen ständig Diskurs-Analysten.
💰 Warum lukrativ:
- Viele dieser Institute zahlen hohe Beraterhonorare, vor allem für Remote-Analysten mit einem klaren Fokus auf Narrative- und Diskursanalyse.
- Internationale NGOs bieten Projekt-basierte Verträge, oft mit attraktiver Vergütung, vor allem bei Spezialwissen zu Framing in digitalen Räumen.
🏡 Startschuss:
- Publiziere ein Whitepaper oder eine Analyse bekannter Framing-Kampagnen.
- Reiche Research-Proposals bei Think-Tanks ein (viele nehmen externe Vorschläge an).
- Präsentiere dich als Experte für digitale Diskurse (z. B. via LinkedIn-Artikel).
🏹 6. High-End-Strategie: Aufbau einer eigenen Beratungsagentur
Wenn du langfristig wirklich viel Geld verdienen willst, baue eine Boutique-Beratung auf, die sich auf Diskurs- und Framing-Strategien spezialisiert:
- Kunden: Regierungen, große NGOs, Konzerne mit Reputationsproblemen.
- Angebot: Von Krisenkommunikation über Narrative Reshaping bis zu globalen Kampagnenstrategien.
Hier reden wir von Projekthonoraren im 6- bis 7-stelligen Bereich – komplett remote machbar, wenn du ein gutes Team hast.
💡 Konkreter Plan für die ersten 12 Monate:
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Monat 1-3:
- Aufbau einer persönlichen Marke (LinkedIn, Medium, Twitter/X)
- Erste analytische Artikel über Diskurs-Frames schreiben
- Teilnahme an virtuellen Konferenzen zu Kommunikation & Politik
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Monat 4-6:
- Erste Freelance-Projekte auf Upwork/Fiverr annehmen (Kommunikation, Redenschreiben)
- Podcast/YT-Channel starten: “Wie Diskurse unsere Realität formen”
- Aufbau eines kleinen KI-gestützten Analyse-Tools (mit Python, GPT-APIs)
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Monat 7-12:
- Sponsoren für Content-Plattformen finden
- Erste Beratungskunden akquirieren (z. B. NGOs, Startups)
- Überlegen, ob eine eigene Beratungsfirma gegründet wird
🤔 Was davon spricht dich am meisten an?
Willst du lieber im Hintergrund als Ghostwriter/Analyst arbeiten, öffentlich auftreten oder sogar technologische Tools zur Diskursanalyse entwickeln?